Werden wir wieder das Land, das in uns steckt – für einen Politikwechsel für Baden-Württemberg

Wahlaufruf der Freien Demokraten

Am 13. März 2016 wollen wir den ersten Schritt in Richtung Politikwechsel in Baden-Württemberg gehen. Unser Ziel ist eine Bildungspolitik, die jedes Kind fördert. Eine Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik, die unseren Startups, dem Mittelstand, den Hidden-Champions gerecht wird. Und ein Rechtsstaat, der den Menschen vertraut und dem auch die Menschen wieder Vertrauen entgegenbringen können.

Ruelke_Wahl_16Um dies möglich zu machen, kommt es bei der Landtagswahl in erster Linie darauf an, dass viele freiheitlich gesinnte Frauen und Männer in den nächsten Landtag einziehen. Sie werden dazu beitragen, dass unser Land wieder aus der Mitte regiert wird und nicht von den politischen Rändern oder von politischen Sektierern. Sie werden die selbstbewusste, eigenständige Stimme von Freiheit und Vernunft im Parlament sein.

Die grün-rote Landesregierung hat eine miserable Bilanz in für Baden-Württemberg wichtigen Bereichen: ideologische Gleichmacherei in der Bildungspolitik, mehr Staus auf den Straßen und kaum schnelles Internet, eine verkorkste Polizeireform zu Lasten der inneren Sicherheit, eine schwindsüchtige Wirtschaftspolitik. Auf Bundesebene hat die CDU-Vorsitzende Merkel ihre Partei nach links gerückt; der Bundesfinanzminister gefährdet mit seiner Erbschaftssteuerreform den Mittelstand und will mit der drohenden Begrenzung und Abschaffung des Bargeldes den total überwachten Bürger. Alle zusammen sind sie verantwortlich für das Regierungsversagen in der Flüchtlingskrise und sorgen damit für Aufwind für Rechtsradikale.

Daher brauchen wir einen Politikwechsel im Land. Unsere inhaltliche Richtschnur sind dabei das von Landesparteitagen beschlossene Landtagswahlprogramm sowie die „Prüfsteine für den Politikwechsel“. Unser Konzept einer Zukunftspartnerschaft haben wir allen anderen demokratischen Parteien des Verfassungsbogens zugesandt.

Wir orientieren uns an Inhalten, nicht an Farben. Koalitionsaussagen als verbindliche Festlegungen sind Produkt und Instrument von Drei-Parteien-Systemen. Sie passen nicht in politische Landschaften, die aus fünf oder sechs Parteien bestehen. Lediglich Parteien, die sich in ihren Programmen oder in Äußerungen ihrer maßgeblichen Repräsentanten außerhalb der Wertvorstellungen unseres Grundgesetzes bewegen, kommen als Gesprächspartner nicht in Frage.

Inhaltliche Schnittmengen sind mit allen demokratischen Parteien vorhanden. Allerdings zeigen die Antworten von Grün und Rot auf unsere Prüfsteine, dass ein Politikwechsel mit den aktuellen Regierungsparteien schwer möglich ist. Die SPD zeigt zwar Gesprächsbereitschaft, auch vor der Wahl. Die Grünen machen deutlich, dass sie keinen Politikwechsel wollen. Deshalb können wir uns eine grün geführte Ampelkoalition nicht vorstellen. Wir sehen, dass die politischen Schnittmengen zwischen FDP und CDU im Land Baden-Württemberg am größten sind. Insofern ist die CDU unser bevorzugter Partner, wenn auch noch deutlicher Gesprächsbedarf, etwa in Wirtschafts-, Gesellschafts- und Gesundheitspolitik, bleibt.

Welche politischen Konstellationen rechnerisch möglich sein werden, entscheiden die Wählerinnen und Wähler am 13. März 2016. Für die Freien Demokraten ist eines klar: Wir werden unsere Überzeugungen nicht verkaufen. Wir können auch Opposition. Das haben wir in dieser Legislaturperiode im Landtag unter Beweis gestellt. Wir wollen unser Land wieder fit für zukünftige Aufgaben machen. Nur wer die Freiheit stärkt, stärkt
auch das Land.

Wählen Sie am 13. März den nächsten Schritt für unser Land. Freie Demokraten – FDP.

Newsletter 1/2016 – Aktuelles aus dem Landtag

Der aktuellen Newsletter von Jochen Haußmann ist erschienen: “Newsletter 1/2016 – Aktuelles aus dem Landtag“.

Dies und mehr erwartet Sie im aktuellen Newsletter:

– Grußwort – Deutschland braucht ein Update
– Prüfsteine für den Politikwechsel- 114. Landesparteitag: Der nächste Schritt für unser Land
– Sicher leben im Rems-Murr-Kreis- Haußmanns liberaler Politiktreff mit Klaus Auer
– Christian Lindner besucht das Remstal- Maultaschenessen mit unserem Parteivorsitzenden
– Die Freien Demokraten zur Flüchtlingskrise- Initiativen 2015: Das Wichtigste auf einen Blick
– Mein 6. politischer Aschermittwoch- Politisch-musikalischer Streifzug durch die Landespolitik
– Abschlussbericht der Enquete Pflege- 600 Handlungsempfehlungen für Baden-Württemberg
– Neujahrsempfang der FDP Rems-Murr- mit Dr. Klaus Kinkel
– Die Position der FDP zur Windkraft- Auf die Stärken unseres Landes setzen
– Ein Blick über die Schulter – Hier war ich für Sie unterwegs

Marktstände zur Landtagwahl

Am 13. März 2016 wird der neue Landtag Baden-Württembergs gewählt. Ihr Kandidat für den Wahlkreis Schorndorf, zudem auch die Stadt Weinstadt zählt, ist Jochen Haußmann.

Der FDP Stadtverband Weinstadt ist während des Wahlkampfes mit mehreren Marktstände in Weinstadt unterwegs. Sie finden uns an folgenden Terminen:

  • Samstag, 06.02.2016, 9–13 Uhr, Endersbach, Edeka-Kalkofen
  • Samstag, 20.02.2016, 9–13 Uhr, Beutelsbach, Vollmarplatz vor Stiftsapotheke
  • Samstag, 27.02.2016, 9–13 Uhr, Großheppach, vor Edeka-Neukauf
  • Samstag, 12.03.2016, 9–13 Uhr, Vor Mack, Endersbach

Neuer Vorstand der FDP Weinstadt

Am 03. Februar 2016 fand die jährliche Hauptversammlung des FDP Stadtverbandes Weinstadt statt. Hierbei wurde auch der Vorstand neu gewählt.

Neuer Vorsitzender ist Hans-Jürgen Polzer. Neuer stellvertretender Vorsitzender ist der ehemalige Vorsitzende Erhard Mutzke. Als Schriftführer wurde Manuel Grauer bestätigt, weiterhin für die Finanzen zuständig ist Thorsten Zebisch.

Die anwesenden Mitglieder und der eigens gekommenen Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Jochen Haußmann bedankten sich bei Erhard Mutzke für seinen nachhaltigen und hochengagierten Einsatz, dem der Stadtverband Weinstadt sein aufstrebendes Wiedererstarken verdankt.

Neujahrsempfang mit Dr. Klaus Kinkel

25. Januar 2016 | 19:30 – 21:00

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Wir laden Sie herzlich zum gemeinsamen Neujahrsempfang
des FDP/DVP Kreisverbandes und der FDP-FW Kreistagsfraktion ein.

Montag, den 25. Januar 2016
in Waiblingen, Bürgerzentrum (Welfensaal) um 19.30 Uhr
Saalöffnung: 19.00 Uhr.

Es spricht
Dr. Klaus Kinkel
Bundesaußenminister a.D.

Ablauf:

Begrüßung: Prof. Dr. Ulrich Goll MdL

Grußwort: Ulrich Lenk, Fraktionsvorsitzender der FDP/FW im Rems-Murr-Kreis

Rede: Dr. Klaus Kinkel
Bundesminister a.D.
Aktuelle Fragen der Innen- und Außenpolitik

Ehrungen

Schlußwort: Jochen Haußmann MdL

Anschließend Stehempfang im Foyer

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Newsletter 3/2015 – Aktuelles aus dem Landtag

Dies und mehr erwartet Sie im aktuellen Newsletter:

– Grußwort – Landtagswahl 2016 – Vorn bleiben!
– Liberaler Seniorentag- Versorgungskonzepte in der Pflege besser nutzen
– „Bürger im Boot“ Mannheim – Wie viele Flüchtlinge braucht das Land?
– Bahngipfel in Rommelshausen – Der erste Schritt Richtung Barrierefreiheit ist getan
– Foyer Liberal mit Christian Lindner – Baden-Württemberg braucht neue Gründer
– Wahlkreiswanderung in Rudersberg – 50 Wanderfreunde entdeckten Ruderbergs Naturerlebnisse
– Dem Denken müssen Taten folgen – Protest der FDP in Bretten und Bruchsal wurde gehört
– Krankenhausstrukturgesetz aus Berlin – Gravierende Nachteile für unseren Gesundheitsstandort?
– Ein Blick über die Schulter – Hier war ich für Sie unterwegs

Das Handwerk

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Die im letzten Jahr von der grün-roten Landesregierung angestrebte Bevorzugung von städtischen Firmen zulasten des Handwerks wurde auch auf Druck der Freien Demokraten gestoppt. Wir werden weiterhin Ihre Interessen in der Politik vertreten und Ihre Berufsfreiheit verteidigen.

Weil das Handwerk für Baden-Württemberg und für Deutschland wichtig ist, wollen wir den handwerklichen Nachwuchs sichern. Wir kennen den Wert der Realschule. Der Realschulabschluss ist die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere im Handwerk. Daher wollen wir die Realschule und den Realschulabschluss stärken und dauerhaft erhalten.

Wir stehen für ein Freihandelsabkommen mit den USA. In den Verhandlungen setzen wir uns dafür ein, dass unsere hoch angesehene Gesellenausbildung und der Meisterbrief nicht zur Disposition gestellt werden. Ihre Ausbildung hat einen internationalen Wert und den werden wir erhalten!

Das Handwerk ist das mittelständische Rückgrat unserer Wirtschaft – Sie als Handwerker sind eine wichtige Säule der Gesellschaft. Wir Freie Demokraten wollen Ihnen Ihr Leben leichter machen, wollen Sie unterstützen! Heute wollen wir einfach DANKE sagen!